Max: Da gibt’s zwei Möglichkeiten. Ursprünglich wollte ich Lehrer werden – das passt ja auch ganz gut zum Onboarding, weil man anderen etwas beibringt. Außerdem habe ich meinen Bachelor in Biologie gemacht und wollte das eigentlich weiterverfolgen, speziell in Richtung Meeresbiologie.
Max: Ich habe zwar Biologie studiert, bin dann aber aus persönlichem Interesse auf Ernährungs- und Gesundheitswissenschaften umgestiegen. HospiChef hat mich vor allem deshalb gereizt, weil ich hier meine bisherigen Erfahrungen im Projektmanagement mit meinem Studium und meinem Interesse an diesen Themen verbinden kann.
Max: Zum einen, dass man das große Ganze nicht aus dem Blick verliert – also nicht in Details stecken bleibt, die zwar wichtig sind, aber das übergeordnete Ziel nicht verdecken sollten. Bei größeren Klinikverbünden frage ich mich zum Beispiel: Was ist das Zielbild? Wo wollen wir hin? Zum anderen ist mir wichtig, dass Kundinnen und Kunden spüren: Ich höre dich, ich verstehe dein Anliegen, und ich arbeite aktiv an einer Lösung. Dieses Vertrauen ist aus meiner Sicht das Fundament jeder erfolgreichen Zusammenarbeit.
Max: Ganz klar: Lasagne! Das war schon immer so und wird sich wahrscheinlich nie ändern. Der Grund ist einfach – meine Mama macht die beste Lasagne, die man sich vorstellen kann. Das lässt sich auch mit Rezept nicht so nachkochen.
Max: Ich freue mich darauf, die Weiterentwicklung unseres Produkts mitzuerleben, zu sehen, welche neuen Features hinzukommen und wie wir unsere Kundinnen und Kunden dafür begeistern können. Besonders motivierend sind für mich diese kleinen „Aha-Momente“, wenn jemand merkt: Das funktioniert jetzt – und sogar besser als vorher. Genau das sind die Momente, die mir am meisten Freude machen.